Die Philosophie des WoertherSee Classics Festival ist einmalig
Gustav Mahler, Alban Berg, Anton von Webern, Johannes Brahms und Hugo Wolf hielten sich am malerischen Wörthersee auf und schöpften dort – die Inspiration des Landes Kärnten floss durch sie alle durch. Seit dem Jahr 2002 werden die bedeutenden Werke dieser Komponisten zur Freude des Publikums aufgeführt. Um dem Festival eine größere Bandbreite zu ermöglichen, wurde durch den Anreiz der Schattenbilder von Otto Böhler – konkret der Ankunft Brahms´ im Himmel – ein breiteres Spektrum an Komponisten ins Leben gerufen. Im Fokus steht das Gleichgewicht zwischen klassischen Kompositionen, Auftragswerken für das Festival und gleichzeitig spezifischen, auf Kärntner Künstler bezogenen Ehrungen, zu kreieren.
Der kühne Hochseilakt für die Solo-Violine
Elena Denisova wagte sich an die heikelste Kür ihres Metiers: Eugène Ysaÿes Solosonaten op. 27.
Mittlerweile könnte sie auch die „Alpen verschieben“: Die Geigerin und Intendantin Elena Denisova musste die Wörthersee Classics zum wiederholten Mal umkrempeln